Die 3 Hauptpunkte die das Christentum ausmachen sind 
  gleichzeitg die 3 Schwerpunkte der Werke Swedenborgs
 
 
  Damit man sehe, wie der von der tätigen Liebe getrennte Glaube beschaffen 
  ist, so will ich ihn in seiner Nacktheit hinstellen. In dieser ist er folgender:
  Dass Gott der Vater, über das menschliche Geschlecht erzürnt, es von Sich 
  gestoßen, und aus Gerechtigkeit beschlossen habe, Sich durch ewige 
  Verdammnis desselben zu rächen; und dass Er zum Sohn gesagt: Steige 
  herab, erfülle das Gesetz, und nehme die ihnen bestimmte Verdammnis auf 
  dich; dann werde Ich Mich vielleicht erbarmen; weswegen dieser herabstieg 
  und das Gesetz erfüllte, und sich ans Kreuz hängen und grausam töten ließ; 
  und dann zum Vater zurückkehrte und sagte: Ich habe die Verdammnis des 
  menschlichen Geschlechtes auf mich genommen, sei nun barmherzig, ich 
  vertrete sie. Da habe Er aber zur Antwort erhalten: Ich kann es nicht gegen sie 
  sein, weil Ich aber dich am Kreuz gesehen habe, und dann dein Blut, so bin 
  Ich barmherzig geworden, dessenungeachtet aber will Ich ihnen nicht 
  verzeihen, sondern dein Verdienst ihnen zurechnen, jedoch nur solchen, die 
  dies anerkennen. Dies soll der Glaube sein, durch den sie selig werden 
  können.
  (Auszug aus: Die vier Hauptlehren Buch 4. Kap. 44)
  Es hüte sich also jeder vor jener Ketzerei, dass der Mensch gerechtfertigt 
  werde durch den Glauben ohne des Gesetzes Werke; denn wer in ihr 
  befangen ist, und nicht gänzlich von ihr abtritt, bevor das Ende seines Lebens 
  herannaht, gesellt sich nach dem Tode zu den höllischen Genien; solche sind 
  nämlich die Böcke, von denen der Herr sagt: Weichet von Mir, ihr Verfluchten, 
  in das ewige Feuer, das bereitet ist dem Teufel und seinen Engeln: 
  Matth.25/41; denn von den Böcken sagt der Herr nicht, daß sie Böses getan, 
  sondern daß sie nicht Gutes getan haben; sie haben nicht Gutes getan, weil 
  sie bei sich sagen: Ich kann nichts Gutes tun von mir selbst, das Gesetz 
  verdammt mich nicht, das Blut Christi reinigt mich, und befreit mich, und das 
  Leiden am Kreuz hat die Sündenschuld weggenommen, das Verdienst Christi 
  wird mir zugerechnet durch den Glauben, ich bin versöhnt mit dem Vater, 
  stehe in Gnaden, werde wie ein Sohn angesehen, und unsere Sünden sieht Er 
  als Schwachheiten an, die Er sogleich um Seines Sohnes willen vergibt; so 
  rechtfertigt Er durch den bloßen Glauben, und wenn dieser nicht das einzige 
  Heilsmittel wäre, so könnte kein Sterblicher selig werden: um welches 
  anderen Endzwecks willen sollte der Sohn Gottes das Kreuz leiden und das 
  Gesetz erfüllen, als um die Verdammnis wegen unserer Übertretungen 
  aufzuheben?
  Dieses und dergleichen mehr sagen jene zu sich selbst, und so tun sie nichts 
  Gutes, das (an sich) gut wäre; … weil er ein toter Glaube ist, in den kein Leben 
  oder keine Seele kommt, wenn der Mensch nicht unmittelbar zum Herrn 
  hingeht, und das Böse als Sünde flieht wie von sich; alsdann erst ist das Gute, 
  das der Mensch wie von sich tut, vom Herrn, mithin an sich gut;
  (Auszug aus: Die Enthüllte Offenbarung Kap. 838)
  Dass heut zu Tage die gesamte christliche Theologie auf die Vorstellung dreier 
  Götter gegründet ist, geht klar hervor aus der Lehre von der Rechtfertigung, 
  welche sowohl bei den Christen, der röm.-kath. Kirche, als auch der 
  Protestanten, als Hauptpunkt der Lehren besteht. Diese Lehre setzt fest, dass 
  Gott der Vater Seinen Sohn gesandt habe, die Menschen zu erlösen und selig 
  zu machen und dass er den heiligen Geist gebe, dies zu bewirken. Jeder 
  Mensch, der dies hört, liest oder ausspricht, muß notwendigerweise in 
  seinem Denken, das heißt, in seiner Vorstellung, Gott in drei zerteilen, und 
  sich denken: Dass der eine Gott den andern gesandt habe, und durch den 
  dritten wirke. Dass dieser Gedanke einer göttlichen Dreieinigkeit, geteilt in 
  drei Personen, deren jede einzelne Gott ist, in alles übrige der Lehre der 
  heutigen Kirche eindringt, wie vom Haupt aus in dessen Leib - soll an 
  passender Stelle aufgezeigt werden. Inzwischen befrage das über die 
  Rechtfertigung vorausgeschickte. Befrage die theologischen Sätze im 
  Allgemeinen und Besonderen. Und frage zugleich dich selbst, wenn Du in den 
  Kirchen die Predigten anhörst, oder Zuhause betest, ob du etwas anderes in 
  der Vorstellung, und aus dieser, im Denken hast als drei Götter. 
  (Kurze Darstellung Kap. 34)
  Viele aber, besonders diejenigen, die sich in dem von der tätigen Liebe 
  getrennten Glauben begründet haben, wissen nicht, daß sie in der Hölle sind, 
  wenn sie im Bösen sind; ja sie wissen nicht einmal, was das Böse ist, weil sie 
  nicht darüber nachdenken; sie sagen, „sie seien nicht unter dem Joch des 
  Gesetzes, und also verdamme sie das Gesetz nicht“; ferner: „da sie nichts zu 
  ihrem Heil beitragen können, so können sie auch nichts Böses von sich 
  entfernen“, und weiter: „sie können nichts Gutes aus sich tun“.
  Diese sind es, die es unterlassen, an das Böse zu denken, und weil sie dies 
  unterlassen, beständig in demselben sind.
  (Auszug aus: Die göttliche Vorsehung, Kap. 101)
  Die Kirche wird eine geistige genannt, wenn sie aus Liebtätigkeit oder aus 
  dem Guten der Liebtätigkeit handelt, durchaus nicht, wenn sie sagt, sie habe 
  Glauben ohne Liebtätigkeit, dann ist sie nicht einmal eine Kirche; denn was ist 
  die Lehre des Glaubens, als die Lehre der Liebtätigkeit; und was der Zweck 
  der Glaubenslehre, als dass man so werde, wie sie lehrt.
  Das Wissen und Denken, wie sie lehrt, kann es nicht sein, sondern das so 
  Werden, wie sie lehrt, dies allein ist es; daher die geistige Kirche dann erst 
  eine Kirche ist, wenn sie aus Liebtätigkeit, welche die eigentliche Lehre des 
  Glaubens ist, handelt; oder was dasselbe ist, der Mensch der Kirche ist 
  alsdann erst eine Kirche; z.B.: wozu ist ein Gebot, nicht daß man es wisse, 
  sondern dass man nach dem Gebot lebe; dann erst hat man des Reich des 
  Herrn in sich; denn das Reich des Herrn besteht allein in gegenseitiger Liebe, 
  und in der Seligkeit aus ihr. Die, welche den Glauben von der Liebtätigkeit 
  trennen, und in den Glauben ohne das Gute der Liebtätigkeit das Heil setzen, 
  sind Kainiten, die den Bruder Habel, d.h. die Liebtätigkeit, töten; und sind wie 
  Vögel, die um ein Aas herfliegen. Denn ein solcher Glaube ist der Vogel, und 
  das Aas ist der Mensch ohne Liebtätigkeit. So schaffen sie sich auch das 
  unechte Gewissen, dass sie leben können wie Teufel, den Nächsten hassen 
  und verfolgen, in Ehebrüchen das ganze Leben hinbringen, und dennoch selig 
  werden, wie nur zu bekannt ist in der Christenheit. Was kann dem Menschen 
  süßer sein, als zu hören und sich einreden zu lassen, dass er selig werden 
  könne, wenn er sogar lebt wie eine wilde Bestie; selbst die Heiden begreifen, 
  dass dies falsch ist, von denen viele, weil sie das Leben der Christen sehen, 
  die Lehre verabscheuen. Es erhellt hieraus auch, dass es nirgends ein 
  abscheulicheres Leben gibt, als in der Christenheit.
  (Auszug aus: Die Himmlischen Geheimnisse, Kap. 916)
  Wer den Grundsatz annimmt, dass der Glaube allein selig mache, wenn er 
  auch kein Werk der Liebtätigkeit tue, d.h., wenn er auch keine Liebtätigkeit 
  habe, und so den Glauben trennt von der Liebtätigkeit, nicht bloß infolge des 
  von Kindheit an angenommenen Grundsatzes, sondern auch weil er meint, 
  wenn man die Werke der Liebtätigkeit oder die Liebtätigkeit für das 
  Wesentliche des Glaubens erklären, und so fromm leben würde, so könne 
  man nicht anders als ein Verdienst in die Werke setzen (was jedoch falsch ist), 
  - der verwirft so die Liebtätigkeit, und achtet die Werke der Liebtätigkeit für 
  nichts, und bleibt bloß in der Vorstellung des Glaubens, welcher keiner ist 
  ohne sein Wesentliches, welches ist die Liebtätigkeit. Indem ein solcher 
  diesen Grundsatz bei sich begründet, tut er es keineswegs aus einem Trieb 
  zum Guten, sondern aus einem Trieb zum Angenehmen, dass er nämlich in 
  der Zügellosigkeit der Begierden leben könne; und wer unter solchen dies mit 
  vielem begründet, der tut es nicht aus Liebe zur Wahrheit, sondern aus 
  Selbstverherrlichung, um dadurch größer, gelehrter und höher als andere zu 
  erscheinen, und so unter die Geehrten und Reichen erhoben zu werden, 
  somit aus dem Angenehmen des Triebes; und dieses Angenehme macht, dass 
  die Gründe dafür sich mehren, denn wie gesagt, wie der Trieb beschaffen ist, 
  so auch die Vermehrung. 
  (Auszug aus: Die Himmlischen Geheimnisse, Kap. 1017)
  Die Selbstberedungen wachsen ungeheuer, wenn man die Wahrheiten in die 
  Begierden versenkt, oder macht, dass sie der Selbst- und Weltliebe günstig 
  sind. Denn alsdann verdreht man sie, und zwingt sie auf tausenderlei Weise 
  zur Einstimmung. Denn wer ist, der ein Prinzip des Falschen eingesogen oder 
  sich ersonnen hat, und es nicht begründet aus vielem Wissen bei sich, ja auch 
  aus dem Wort; gibt es irgendeine Irrlehre, die nicht auf diese Weise sich 
  Beweisgründe verschafft, und was nicht zusammenstimmt, gleichwohl zwingt, 
  und auf verschiedene Art auslegt und verdreht, dass es nicht dagegen stimmt; 
  z.B. wer den Grundsatz annimmt, dass der Glaube allein selig mache ohne 
  das Gute der Liebtätigkeit, kann der nicht ein ganzes Lehrsystem aus dem 
  Wort zusammenspinnen? Und bekümmert sich dennoch gar nicht darum, 
  merkt nicht einmal darauf, ja sieht nicht, dass der Herr gesagt hat, man solle 
  den Baum erkennen an der Frucht, und welcher Baum nicht gute Frucht 
  bringe, werde abgehauen und ins Feuer geworfen werden: Matth.7/16-20; 
  12/33. Was gefällt besser, als dass man nach dem Fleisch leben und dennoch 
  selig werden könne, wenn man nur weiß was wahr ist, obgleich man gar 
  nichts Gutes tut. 
  (Auszug aus: Die Himmlischen Geheimnisse, Kap. 794)
  Diesem will ich noch folgende Denkwürdigkeit beifügen: Ich wurde auf einmal 
  von einer beinahe tödlichen Krankheit überfallen. Der Kopf war ganz 
  beschwert; ein pestilenzialischer Dampf aus dem Jerusalem, das Sodom und 
  Ägypten heißt, war in ihn eingedrungen. Halbtot, mit heftigem Schmerze 
  erwartete ich das Ende. So lag ich viereinhalb Tage in meinem Bette; in diesen 
  Zustand war mein Geist, und durch ihn auch mein Körper gebracht worden. 
  Dann hörte ich um mich her Stimmen, welche sprachen: Seht, da liegt er tot 
  auf der Gasse unserer Stadt, er, der Buße zur Vergebung der Sünden und den 
  alleinigen Menschen Christus gepredigt hatte! Sie fragten auch einige von der 
  Geistlichkeit: Ist er wert, begraben zu werden? Diese sagten: Nein, er möge da 
  liegen und zum Schauspiel dienen! So gingen sie weg und kehrten wieder 
  zurück und spotteten. Wirklich war mir so geschehen, gerade als dies Kapitel 
  der Offenbarung ausgelegt wurde. Nachher ließen die Spötter ernsthaftere 
  Worte, besonders folgende, hören: Wie kann man Buße tun ohne den 
  Glauben, wie den Menschen Christus als Gott anbeten? Wenn wir aus Gnaden 
  selig werden, ohne all unser Verdienst, was bedarf es dann weiter als des 
  bloßen Glaubens, dass Gott der Vater den Sohn gesandt habe, die 
  Verdammnis des Gesetzes aufzuheben, Sein Verdienst uns zuzurechnen, 
  hierdurch uns vor Ihm zu rechtfertigen, und durch den Mund des Geistlichen 
  uns von Sünden loszusprechen, und dann den Heiligen Geist mitzuteilen, 
  damit er alles Gute in uns wirke? Ist dies nicht der Schrift und auch der 
  Vernunft gemäß? Diesem klatschte die dabeistehende Menge Beifall zu; und 
  ich hörte es, ohne antworten zu können, weil ich beinahe tot da lag.
  Nach viereinhalb Tagen aber erholte sich mein Geist, und ich ging in ihm von 
  der Gasse in die Stadt und sprach abermals: Tut Buße und glaubet an 
  Christum und eure Sünden werden euch vergeben, und ihr werdet selig 
  werden; wo nicht, so werdet ihr verlorengehen! Hat nicht der Herr selbst 
  Buße zur Vergebung der Sünden gepredigt und dass man an Ihn glauben 
  solle? Hat Er nicht den Jüngern befohlen, dass sie dasselbe predigen sollen? 
  Ist nicht völlige Sicherheit des Lebens eine Folge der Lehre eures Glaubens? 
  Allein sie sagten: Was schwatzest du? Hat nicht der Sohn genug getan? Hat 
  nicht der Vater es zugerechnet und uns gerechtfertigt, nachdem wir es 
  geglaubt? Werden wir aber infolgedessen von dem Geist der Gnade geleitet: 
  was ist dann aus der Sünde in uns geworden, was hat dann der Tod noch mit 
  uns zu schaffen? Fassest du dies Evangelium, du Herold der Sünde und der 
  Buße!? Hier kam aber eine Stimme aus dem Himmel, welche sprach: Was ist 
  der Glaube des Unbußfertigen anders als tot? Das Ende kommt, es kommt 
  das Ende über euch, ihr Teufel, die ihr sicher in euren Augen schuldlos in 
  eurem Glauben gerechtfertigt seid! Und nun öffnete sich plötzlich mitten in 
  der Stadt ein tiefer Abgrund, der immer weiter und weiter wurde; und ein 
  Haus fiel über dem anderen hinab, und sie wurden verschlungen, und gleich 
  darauf brauste aus dem weiten Schlunde kochendes Wasser herauf und 
  überschwemmte die Wüste. Nachdem sie auf diese Weise versunken und, wie 
  es schien, überschwemmt waren, wünschte ich ihr Schicksal in der Tiefe zu 
  wissen, und es ward mir aus dem Himmel gesagt: Du sollst es sehen und 
  hören! Und alsbald waren verschwunden vor meinen Augen die Wasser, von 
  denen sie überschwemmt zu sein schienen; (denn die Wasser in der geistigen 
  Welt sind Korrespondenzen, und erscheinen daher um diejenigen her, die 
  sich im Falschen befinden) und ich sah sie auf sandigem Grunde, wo sie 
  zwischen Steinhaufen herumliefen und jammerten, dass sie aus ihrer großen 
  Stadt herabgeworfen worden seien, und dann ein Geschrei erhoben und 
  riefen: Warum uns dieses? Sind wir nicht durch unseren Glauben rein, lauter, 
  gerecht, heilig? Andere aber: Sind wir nicht durch unseren Glauben so 
  geworden, dass wir vor Gott dem Vater als rein, lauter, gerecht und heilig 
  erscheinen, dafür angesehen und geachtet, und vor den Engeln dafür erklärt 
  werden? Sind wir nicht versöhnt, begnadigt, entsündigt und folglich 
  losgemacht, gewaschen und gesäubert von den Sünden? Hat nicht Christus 
  die Verdammnis des Gesetzes aufgehoben? Warum sind wir also als 
  Verdammte hier herabgeworfen worden? Wir haben einen verwegenen 
  Herold der Sünde in unserer großen Stadt rufen hören: Glaubet an Christus 
  und tut Buße! Haben wir nicht an Christus geglaubt, wenn wir an Sein 
  Verdienst geglaubt? Und haben wir nicht Buße getan, wenn wir bekannt 
  haben, dass wir Sünder seien? Warum ist uns also dies widerfahren? Allein 
  hier hörte man eine Stimme von der Seite her zu ihnen sprechen: Wißt ihr 
  auch irgendeine Sünde, in der ihr seid? Habt ihr euch je geprüft, und 
  infolgedessen irgendein Böses als Sünde wider Gott geflohen? Und wer es 
  nicht flieht, ist er nicht in ihm? Ist nicht die Sünde der Teufel? Ihr seid daher 
  die, zu denen der Herr sagt: Dann werdet ihr anheben zu sagen: Wir haben 
  vor Dir gegessen und getrunken, und auf unseren Gassen hast Du gelehrt. Er 
  aber wird sprechen: Ich sage euch, Ich kenne euch nicht, woher ihr seid: 
  weichet alle von Mir, ihr Übeltäter!: Luk.13/26,27
  (Auszug aus: Die Enthüllte Offenbarung, Kap. 531)
 
 
   
 
 
 
  
  DER IRRTUM DER TRINITÄTS- UND
  RECHTTFERTIGUNGSLEHRE
  
  DAS ESSEN VOM BAUM DER ERKENNTNIS 
  VON GUT & BÖSE BZW. SELBER GOTT-SEIN 
  WOLLEN
  
  
  GESTORBEN FÜR DIE WAHRHEIT ZUR ZEIT
  DER REFORMATIOEN: MICHAEL SERVET
  
  
  DER BESONDERE MANN SEINER ZEIT, DER 
  AN DAS URCHRISTENTUM ANKNÜPFTE: 
  SEBASTIAN FRANK
  LINKS 
  EINE SAMMLUNG VON SEITEN, DIE DEN
  GEIST SWEDENBORGS WIEDERGEBEN
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  WIE DAS URCHRISTENTUM DURCH DIE
  GNOSIS VERFÄLSCHT WURDE SO WIRD 
  IM DEUTSCHSPRACHIGEM RAUM
  SWEDENBORG DURCH LORBER 
  VERFÄLSCHT
  SUCHEN SIE HILFE BEIM
  VERSTÄNDNIS SWEDENBORGS ?
  
 
 
 
   
   
 
  
   
 
   
   
 
 
  
ERLÖSUNG
  in der Urchristenheit gab 
  es keine 
  Rechtfertigungslehre
 
 
 
 
  und der innere Sinn im Wort Gottes
 
 
   
  